Um Mitarbeitern und Gästen den größtmöglichen Schutz vor einer Ansteckung mit Covid-19 zu bieten, stellt sich Aramark als erster Caterer den strengen Anforderungen des SGS Institut Fresenius. Das Unternehmen hat schon vorher mit umfangreichen Maßnahmen und Schutzkonzepten dafür gesorgt, dass das Risiko einer Übertragung auf das absolute Minimum reduziert ist. Im nächsten Schritt soll die Umsetzung der Maßnahmen seitens des unabhängigen SGS Institut Fresenius bestätigt werden. In Kürze wird das Hygienekonzept des Cateringdienstleisters im Umgang mit Covid-19 vom SGS Institut Fresenius anhand eines Kriterienkatalogs geprüft.
„Es liegt in der Natur der Gemeinschaftsgastronomie, dass hier unter normalen Umständen viele Menschen aufeinandertreffen. In Zeiten von Corona sind wir uns der besonders hohen Verantwortung bewusst, die wir als Caterer für die Menschen tragen, und dass es an uns liegt, Risiken zu erkennen und durch intelligente Lösungen zu eliminieren“, erklärt Jürgen Vogl, Vorstand der Geschäftsführung bei Aramark. „Wir haben uns für diesen aufwendigen Schritt entschieden, damit sich unsere Kunden und Gäste auch weiterhin sicher bei uns fühlen können.“
Seit Beginn der Pandemie arbeitet Aramark daran, nicht nur die staatlichen Hygiene- und Schutzauflagen umzusetzen, sondern sie auch individuell an die verschiedenen Betriebsformen anzupassen. Neben den allgemeinen Abstandsregelungen und der Mundschutzpflicht, für die Aramark bereits 42.000 wiederverwendbare Masken an seine Mitarbeiter ausgegeben hat, fallen darunter auch Maßnahmen wie das freiwillige und kontaktlose Fiebermessen vor Dienstbeginn. Nach erfolgreicher Prüfung des Hygienekonzepts durch das SGS Institut Fresenius wird im nächsten Schritt in jedem Aramark-Betrieb in Deutschland die Umsetzung dieser Hygienemaßnahmen validiert.
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