Die neue Degefest-Studie "Zukunft ermöglichen – Künftige Anforderungen an die Veranstaltungswirtschaft 2030" beschäftigt sich mit veränderten Kundenwünschen, die auf Veranstaltungshäuser mittel- bis langfristig zukommen. Als einen Grund für den Wandel hat die Studie den technischen Fortschritt identifiziert, der zum Beispiel digitales Dolmetschen, Live-Abstimmungen im Plenum per Apps und das digitale Matchmaking von Teilnehmern und Referenten ermöglicht. Der Gegentrend dazu lautet „Digital Detox“, die Entdeckung des Analogen, wider die permanente Erreichbarkeit sozusagen. Mit diesen Themen unter anderem beschäftigt sich die degefest-Studie „Zukunft ermöglichen – Künftige Anforderungen an die Veranstaltungswirtschaft 2030“ und leitet daraus ab, wie sich Veranstaltungshäuser vorbereiten können. Für die Studie zuständig war Dr. Jerzy Jaworski, Professor an der Fakultät für International Business (IB) und Tourismusmanagement der Hochschule Heilbronn. Die Ergebnisse wurden bei der Best of Events erstmals vorgestellt. Zugrunde liegt eine umfangreiche Literaturrecherche und eine qualitative Befragung von "Experten aus der Veranstaltungswirtschaft und -wissenschaft". (wew)