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Dubai als Meeting-Destination

Vom einstigen Fischerdorf am Arabischen Golf zur Drei-Millionen-Metropole: Dubai hat sich in kürzester Zeit zu einer hochmodernen Mega-City inmitten der Wüste entwickelt.

Vom einstigen Fischerdorf am Arabischen Golf zur Drei-Millionen-Metropole: Dubai hat sich in kürzester Zeit zu einer hochmodernen Mega-City inmitten der Wüste entwickelt. Die Stadt mit ihrer eindrucksvollen Skyline und der erstklassigen Infrastruktur ist mit ihrem breit gefächerten Angebot an Konferenzmöglichkeiten und der Top-Hotellerie ein idealer Ort für Business-Veranstaltungen aller Art. Professionelle Unterstützung und Beratung bei der Organisation von Events erhalten Planer beim offiziellen Kongressbüro der Stadt, dem Dubai Business Events (DBE). Als Teil des Department of Economy and Tourism (Ministerium für Wirtschaft und Tourismus) berät das hochqualifizierte Team von Dubai Business Events bei der Planung von internationalen Meetings, Incentives, Konferenzen und Ausstellungen.
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Dabei arbeitet das Kongressbüro mit einer Vielzahl von Hotels, Veranstaltungsorten, professionellen Kongressveranstaltern, Zielgebietsagenturen und anderen Dienstleistern aus Dubai zusammen, die dafür sorgen, dass Veranstaltungen zu einem perfekten Rundumerlebnis werden – mit allen Attraktionen, die Dubai als perfekte MICE-Destination zu bieten hat. Das Beste: Dieser Service ist kostenfrei. Planer entscheiden, ob und wie intensiv sich die DBE-Profis bei der Organisation des jeweiligen Events einbringen sollen. Unterstützung der Dubai-Experten gibt es beispielsweise bei der Auswahl von geeigneten Hotel- und Tagungsorten sowie bei der Reservierung von Hotelzimmern und Kongressoptionen, bei der Ausarbeitung von Vor- und Nachtouren für die Kongressteilnehmer und vieles mehr. Auf Wunsch unterstützt und begleitet das Team Werbe- und Marketingaktivitäten beispielsweise in den Sozialen Medien und nimmt Kontakte mit den zuständigen lokalen Behörden auf, falls Planer Hilfe im Kontakt mit der Regierung benötigen. Kurzum: Dubai Business Events bietet Planern ein breites Spektrum an Unterstützung und Dienstleistungen aller Art und ist der perfekte Partner bei der Organisation von Veranstaltungen.

Die Vision von der weltweit führenden Event-Destination


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Dubai ist einer der gefragtesten Orte für globale Veranstaltungen, Kongresse, Messen und Ausstellungen. Im Jahr 1979 legte das Emirat mit dem Bau des Dubai World Trade Centers dafür den Grundstein. Der mit 38 Stockwerken und 184 Metern zu dieser Zeit höchste Büroturm des Nahen Ostens  wurde von Königin Elisabeth II von Großbritannien eingeweiht. Später kamen angegliedert Ausstellungsflächen mit 122.000 Quadratmetern in acht Hallen hinzu. Diese unterstreichen bis heute die Vision der Erbauer „Dubai zur weltweit führenden Destination für große Veranstaltungen, Events und Ausstellungen zu machen“.
Dubai recognises the power of business events and the importance of events in facilitating impactful networking, professional development and sharing of knowledge. We are committed to providing meeting and event planners with all the support they need, and connecting them with Dubai’s wider business events and knowledge sectors.
Steen Jakobsen, Associate Vice President, Dubai Business Events

Die Flächen des Dubai World Trade Centers lassen sich bei Messen, Großveranstaltungen und Konferenzen sehr flexibel kombinieren. Für traditionelle Ausstellungen stehen vor allem die Hallen eins bis acht zur Verfügung, die in zwei 4er Blöcke geteilt werden können. Verschiedene andere multifunktionale Flächen wie die Trade Center Arena und die Sheikh Rashid Hall sowie ein Ballsaal und ein Pavillon ergänzen das Raumangebot. Viele große internationale Messen wie die Paperworld oder die GITEX finden hier für den Mittleren Osten statt. 

Brandneu sind die Eventflächen des Dubai Exhibition Centers direkt neben der Expo 2020 Metro-Station am Gelände der Expo City Dubai (Schauplatz der im März zu Ende gegangenen Expo 2020) gelegen. Weitere 45.000 Quadratmeter verteilen sich hier auf 14 multifunktionale Hallen mit neuester Audio- und Videotechnik.

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Die Nachbarschaft des Dubai Exhibition Centers zur Expo City Dubai ist für Besucher besonders reizvoll. Mehr als 80 Prozent der ursprünglichen Expo-Infrastruktur wird weiter genutzt. Einige der Attraktionen der Expo 2020, wie der 70 Meter hohe Al Wasl Dome, bleiben erhalten. Die Expo City Dubai ist eine autofreie Zone, lediglich E-Roller, Fahrräder und Buggies sind erlaubt. Im gesamten Stadtteil ist 5G-Netz verfügbar. Mit über 2.000 Apartments, vielen Restaurants, Geschäften, Büros, offenen Parks und Plätzen zum Verweilen ist hier ein moderner, hochattraktiver neuer Wohn- und Arbeitslebensraum entstanden.

Eine atemberaubende Kulisse bietet das Madinat Jumeirah Conference Center für Veranstaltungen mit bis zu 4.500 Personen in der Madinat Arena. Das dazu gehörige Luxushotel Jumeirah Mina A’Salam mit 292 Gästezimmern und Suiten ist der ideale Ort für Hochzeiten, Konferenzen und Feste. Gleich zwei im arabischen Stil dekorierte Ballsäle bieten Platz für 100 und 400 Gäste.


Das luxuriöse Konferenzzentrum im Grand Hyatt Dubai richtet sich an besonders anspruchsvolle Eventveranstalter und bietet auf über 11.500 Quadratmetern Tagungsfläche neueste Kommunikationstechnologie. Innen- und Außenflächen sind vielseitig kombinierbar und ermöglichen eine breite Palette von Eventformaten für Firmenkonferenzen, Unterhaltungsveranstaltungen und globale Konferenzen. Unter den zwei Ballsälen befindet sich der größte der Stadt mit LED-Videowänden und mehrfacher Ambientebeleuchtung. Ein Vorteil des Grand Hyatt Dubai ist außerdem das Zimmerangebot mit 682 Gästezimmern und Suiten.

Event-Metropole Dubai: Die ganze Stadt ein Abenteuerland für einmalige Erlebnisse

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Einer der zentralen Erfolgsfaktoren Dubais bei Eventplanern aus aller Welt ist die Tatsache, dass es gelingt, fast die ganze Stadt zum einzigartigen Erlebnisort zu machen. Exquisite Ausstellungsflächen und Konferenzzentren sind das eine, Themenwelten und -Parks wie Bollywood-, Motiongate- und Legoland Dubai sowie das Global Village und Mega-Strandwelten, wie The Pointe auf der weltberühmten The Palm Jumeirah und die Strandpromenade  La Mer, das andere.

Dazu kommen urbane Design-, Kunst- und Kulturhotspots wie der eigens erschaffene Dubai Design District und die Alserkal Avenue mit ihren Lagerhäusern im post-industriellen Stil, wo viele nationale und internationale Künstler ein Zuhause gefunden haben. Die Straßen und Flächen im District und der Avenue verwandeln sich in Windeseile in hippe Locations für Teambuilding-Maßnahmen und Wissensveranstaltungen.

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Apropos Wissen: Im Februar 2022 eröffnete das Museum of the Future seine Türen für Zukunftsinteressierte. Es befindet sich in einem futuristischen, ovalen Bau ohne Säulen, der an ein Auge erinnert, durch das man in die Zukunft schaut. Auf der Fassade finden sich arabische Kalligrafien, die Zitate des Emir von Dubai, Sheikh Mohammed bin Rashid al Maktoum, wiedergeben. Das Museum wird auch als Veranstaltungs- und Eventlocation genutzt. Es zeigt in regelmäßigem Wechsel ehrgeizige Projekte von Forschern, Erfindern und Kreativschaffenden aus aller Welt, die zu den Zukunftsthemen der Menschheit beitragen.

Museen, Galerien und lokale Hotspots, die neue kreative Talente fördern: Dubai versteht sich als Mekka für Kulturschaffende. Die „Dubai Creative Economy Strategy“ will erreichen, dass der Beitrag der Kreativwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt auf fünf Prozent im Jahr 2025 wächst (2020: 2,6 Prozent). Die Zahl ansässiger Kreativunternehmen soll bis 2025 auf 15.000 (2020: 8.300) steigen, die Zahl der in Dubai ansässigen Kreativschaffenden soll sich im selben Zeitraum auf 140.000 im Jahr 2025 verdoppeln. 2025 wird Dubai Gastgeber der 27. Generalkonferenz des „International Council of Museums“ (ICOM); das ist eine internationale, nichtstaatliche Organisation für Museen, die 1946 in Zusammenarbeit mit der Unesco gegründet wurde.

Traditionen und Kultur: Offene Türen zu einer faszinierenden Welt


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In Dubai gibt es zwei Orte, die dafür geschaffen sind, internationale Gäste in die Kultur und Bräuche des Emirats einzuführen. Da ist zum einen das Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum Centre for Cultural Understanding (SMCCU), erbaut im Jahr 1998 und benannt nach dem Emir von Dubai. Das Center ist in einem traditionellen Windturmhaus untergebracht und liegt im malerischen historischen Viertel Al Fahidi. Ob ein geführter Moscheebesuch, die Einführung in islamische Praktiken oder das Erlernen von Grundkenntnissen der arabischen Sprache – das Besucherprogramm hält viele Aktivitäten bereit und die Gastgeber beantworten alle Fragen zum Leben im Emirat. Das Viertel Al Fahidi lädt außerdem zum Kennenlernen lokaler Kunst und Kunsthandwerk in verschiedenen Galerien ein. Ob Kalligrafie, Henna, Parfüm, Töpfereien oder Webkunst – der malerische bunte Mix an Angeboten ist faszinierend anzuschauen.

Der zweite Ort zum Eintauchen in die Traditionen Dubais ist das Al Shindagha Museum in einem der ältesten Viertel der Stadt. Es liegt am Dubai Creek – einem natürlichen Meeresarm – und erzählt die stolze Geschichte des Landes auf maximal moderne Art und Weise mittels interaktiver und digitaler Medien. Herzstück des Museums ist das Multimedia-Erlebnis „Dubai Creek: Birth of a City“, bei dem Besucher die Entwicklung des Emirats über die Jahrhunderte erleben. Ein wichtiger Aspekt aus der Geschichte Dubais ist dabei der Seehandel. Nach dem Museumsrundgang lohnt sich der Besuch des Perfume House im Shindagha-Viertel -  die arabische Welt ist bekannt für ihre prägnanten und oftmals schweren Düfte.

Einer der wichtigsten traditionellen Orte Dubais ist die das Emirat umgebende riesige Wüste. Ob beim Sonnenauf- oder -untergang, bei einem Kamelritt und einer sternenklaren Nacht im Wüstenzelt – die Stille, die Weite und auch die Farben der Wüste bleiben allen Besuchern im Gedächtnis. Häufig endet ein Wüstentag mit einem traditionellen arabischen Festmahl, Musik oder Gedichten. Die Nabati-Poesie wird auch Beduinenpoesie genannt und ist ein wichtiges Element des emiratischen Erbes. Viele der Gedichte sind in einem kalligrafischen Stil verewigt.
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Lebendige und stetig wachsende Gastronomie-Szene


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Neben Wohlgeruch ist der „Wohl“-Geschmack wichtig für die Menschen in Dubai. Die lokale emiratische Küche hebt sich von den vielen internationalen kulinarischen Möglichkeiten ab. Ob Kamelfleisch, Datteln, Muskatnuss, Linsen und Rosinen – viele traditionelle Gerichte bieten einen aufregenden geschmacklichen Gegensatz.

Auch die Gastronomievielfalt in Dubai sucht ihresgleichen. Die Stadt ist ein kultureller Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Mehr als 200 Nationalitäten sind dort zuhause und haben dazu beigetragen, dass in der arabischen Metropole eine blühende Gastronomieszene mit einem breit gefächerten Angebot entstanden ist. Es gibt 13.000 Cafés und Restaurants, so viel wie in keiner anderen Stadt im Nahen Osten und Nordafrika (MENA-Region). Aber nicht nur die schiere Anzahl von Restaurants macht Dubai zu einem attraktiven Ziel für Genießer, auch die Qualität des Angebots ist unübertroffen. Bei den TripAdvisor Travellers' Choice Awards 2022 wurde Dubai deshalb auch zum viertbesten Reiseziel der Welt für Feinschmecker erklärt. Nun wurde auch der erste MICHELIN Guide Dubai mit einer Auswahl an 69 Restaurants aus 21 Küchen vorgestellt. Dabei wurden unter anderem 14 Restaurants mit einer Bib-Gourmand-Auszeichnung, ein Restaurant mit einem MICHELIN-Green-Star, neun mit einem MICHELIN-Stern und zwei mit je zwei MICHELIN-Sternen dekoriert.

Höher, schicker, luxuriöser: Hotels in Dubai

Dubai ist bekannt für seine erstklassige Hotellerie mit vielen Luxusresorts und Fünf-Sterne-Unterkünften. Insgesamt gibt es in der High-Tech-Wüstenmetropole 784 Hotels mit 142.782 Zimmern (Stand: Ende September 2022), davon alleine 148 Fünf-Sterne-Hotels mit insgesamt rund 49.000 Zimmern sowie 184 Vier-Sterne-Häuser mit einer Kapazität von 41.300 Zimmern. Wer es günstiger mag, übernachtet in einem der 259 mit weniger Sternen ausgestatten Häusern: Diese verfügen über insgesamt 26.800 Zimmer. Zudem stehen sieben der zwölf höchsten Hotels der Welt in Dubai, unter anderem das weltberühmte 321 Meter hohe Burj Al Arab mit seinen 199 Suiten und seiner an eine traditionelle Dhow erinnernden Segeltuch-Fassade. Apartments in unterschiedlichen Kategorien runden das Hotel-Angebot ab.

Neues Hilton-Flaggschiff auf der Palme


© 2022 Hilton
Und in Dubai gibt es keinen Stillstand, die Stadt entwickelt sich ständig weiter. Seit Jahren entstehen an allen Ecken und Enden neue Gebäude – darunter auch viele Hotels. So eröffnete kürzlich das Hilton Dubai Palm Jumeirah am Palm West Beach mit eigenem Privatstrand, zentral gelegen direkt am Eingang von Dubais berühmter, künstlich angelegter Insel in Form einer Palme. Das Flaggschiff von Hilton Hotels & Resorts verfügt über 608 Zimmer und Suiten – alle mit Balkon oder Terrasse - und wartet mit einem der längsten Pools in Dubai, einem großen Fitness-Center und dem Eforea Spa auf. Außerdem ist das neue Hilton-Haus ideal fürs Tagungsgeschäft: Es gibt mehrere Tagungs- und Veranstaltungsräume, darunter beispielsweise die Ocean Terrace mit Platz für bis zu 800 Besucher. In den zehn Restaurants werden die Gäste mit unterschiedlichen kulinarischen Konzepten verwöhnt. Außerdem soll noch dieses Jahr im 13. Stock ein vom Schriftsteller Charles Bukowski inspiriertes Kombi-Angebot aus Bar, Restaurant und Lounge mit Live-DJ die ersten Gäste empfangen. Im „Barfly by Buddha“ gibt es dazu Meerblick mit Aussicht auf Bluewaters Island, die Dubai Marina und The Palm Jumeirah – Sonnenuntergang inklusive. Das neue Hilton-Haus liegt nur 20 Autominuten vom Burj Khalifa, dem mit 828 Metern höchstem Gebäude der Welt, und der angrenzenden Dubai Mall entfernt.
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Das neue W-Hotel am Jumeirah Beach: traditionelle arabische Akzente im modernen Glaspalast


© Marriott International, Inc.
Ebenfalls auf The Palm Jumeirah zuhause ist das W Dubai – Mina Seyahi. Das Ende April dieses Jahres eröffnete Hotel liegt auf dem äußeren Ring der Palmensinsel und verfügt über 318 Zimmer, davon 27 Suiten – alle mit Meerblick und einem privaten Balkon. Von diesen blicken Gäste auf den Arabischen Golf, die Dubai Marina und das Riesenrad Ain Dubai. In den Zimmern werden traditionelle nahöstliche Elemente und kräftige Farben mit hellen, modernen Räumen kombiniert, in allen finden Gäste die für die Marke typische „Mix Bar“. Das 31-stöckige Hotel erinnert von Ferne an ein riesiges Kreuzfahrtschiff; dieses Konzept findet sich in der spektakulären Lobby mit ihren vielen, rechteckigen Bullaugen wieder. Die W Lounge mit ihren satten, warmen Erdtönen und goldenen Akzenten versteht sich als Hommage an die Gold Souks. Im zweiten Stock befindet sich der urbane Beach-Club „Ginger Moon“. Dort werden fantasievolle Mittags-, Sunset- und Abendmenüs serviert. Über die weitläufige Terrasse gelangen Besucher zum Infinity-Pool mit Panoramablick. Die Rooftop-Lounge „Attiko“ soll Szenepublikum anziehen. Im nächsten Jahr sollen dann ein Fitnesscenter der britischen Luxusmarke „1Rebel“ sowie ein 8.000 Quadratmeter großer Beach Club mit Privatstrand eröffnen. Geplant sind ein 50 Meter-Pool und eine Indoor-Konzert-Arena.

Atlantis The Royal: Sieben verschiedene Kopfkissen und ein riesiges Quallen-Aquarium


© Francois Nel/Getty Images for Atlantis Dubai
Seinem Ruf als Mekka der Luxushotellerie wird Dubai mit dem Mega-Resort Atlantis The Royal mehr als gerecht. Im Januar 2023 soll die Luxusherberge an den Start gehen. Schon jetzt gilt das neue Haus als das luxuriöseste Resort der Welt mit seinen 795 Zimmern, Suiten und Signature Penthouses auf 43 Etagen in sechs Türmen. Alle Zimmer des Resorts sind mit Luxusmarken wie Hermès oder Frette ausgestattet und verfügen über High-End-Technik-Ausstattung. So lassen sich beispielsweise Temperatur, Beleuchtung und Fernseher übers Handy steuern. Zu den Highlights zählen die 44 Suiten und Penthouses mit privatem Infinity Pool. Dort gibt es auch einen Butler-Service, der den Gästen unter anderen Services die Wahl aus sieben Arten von Kopfkissen ermöglicht: Die Gäste können entscheiden, ob sie ihr Haupt beispielsweise auf ein ergonomisch geformtes Nackenkissen (Memory Foam) oder Buchweizenkissen betten, sogar Schwangerschaftskissen sind vorhanden. Auch sonst gibt es jede Menge zum Staunen: So beherbergt das neue Luxushotel das größte Quallen-Aquarium der Welt mit rund 4.000 Mondquallen, es gibt einen feuerspeienden Springbrunnen und einen 90 Meter langen Skypool im 22. Stock. Auch kulinarisch dürfen Besucher Spitzenniveau erwarten: In den 17 Restaurants und Bars brutzeln Branchengrößen wie der peruanische Starkoch Gaston Acurio oder der griechische Spitzengastronom Costas Spiliadis. Der bekannte britische Gastronom Heston Blumenthal ist gleich zweimal vertreten: einmal mit seiner Cocktailbar „Resonance“ und mit seinem Restaurant „Dinner“.

Innovationen in Dubai
Konzentration auf Zukunftsbranchen


Dubai will sich weiter als weltweites Zentrum für Wissenschaft und Forschung positionieren und die Weltspitze in puncto Innovationen mit anführen. Dabei konzentriert sich das Land auf die Schlüsselsektoren Gesundheitswesen und medizinische Forschung, Technologie, Bildung und Forschung, Kultur, erneuerbare Energien, Verkehr und Weltraumforschung. Außerdem will sich Dubai weiter als Plattform für Führungspersönlichkeiten behaupten und richtet bereits seit 2013 den „World Government Summit“ aus. Ein kurzer Blick auf die wichtigsten Kernthemen:

Gesundheitswesen und medizinische Forschung
In den nächsten fünf Jahrzehnten soll der Gesundheitssektor Dubais konstant weiterentwickelt werden. Schon heute beherbergt das Land 160 Partner aus dem klinischen Bereich, darunter Krankenhäuser, ambulante medizinische Zentren sowie Diagnoselabors aus mehr als 15 Fachrichtungen mit Fachkräften aus rund 90 Ländern. Weiterhin gibt es 28 private und sechs öffentlich Krankenhäuser und medizinische Zentren. Fakt ist: Das Land zählt mit Ausgaben in Höhe von 1.200 US-Dollar pro Kopf für das Gesundheitswesen bereits heute zu den Top 20 der Welt.


Technologie
Außerdem hat sich die moderne Wüstenmetropole zum Hot Spot für technologische Innovationen entwickelt: von Künstlicher Intelligenz und Nanotechnologie bis hin zu 3D-Druck und Blockchain-Technik. Dubai Internet City (DIC) und Dubai Outsource Zone (DOZ) bilden das größte Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologie in der Region mit mehr als 1.600 Unternehmen und über 15.000 Beschäftigten.


Bildung und Forschung

Dubai verfügt über ein großes Angebot an Universitäten, Forschungseinrichtungen und Bildungsinstituten. Es gibt 34 Universitäten und höhere Bildungseinrichtungen mit über 29.000 Studenten.

Erneuerbare und saubere Energie

Dubai will bis 2050 die komplette Stromversorgung der Stadt aus sauberen Energiequellen bestreiten. Ein wichtiger Meilenstein ist der Solarpark Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Mit einer geplanten Kapazität von 5.000 Megawatt im Jahr 2030 und einem Investitionsvolumen von umgerechnet 13,7 Milliarden Euro (50 Milliarden VAE-Dirham) soll er nach seiner Fertigstellung die Kohlenstoffemissionen um mehr als 6,5 Millionen Tonnen jährlich reduzieren. 2023 wird die UN-Klimakonferenz (COP 28) in der Expo City Dubai stattfinden.
Tackling climate change remains high on the global agenda, a priority for the UAE and an issue we are actively involved in as a city and education hub. It is clear that every individual has a responsibility to learn more about the challenges we face and how each individual can help address them. Expo City Dubai is proud to host COP28 and help cement its legacy with a full calendar of high-impact and engaging events.
Marjan Faraidooni, Head of Education and Culture at Expo City Dubai

Weltraum-Missionen und Wohnen auf dem Mars

Das vom Mohammed Bin Rashid Space Centre aus betriebene Raumfahrtprogramm ist darauf ausgelegt, Dubai an die Spitze in puncto Luft- und Raumfahrttechnik zu katapultieren. Dazu zählt etwa die „Emirates Mars Mission“. 2020 wurde die Sonde Hope gestartet, erreichte im Februar 2021 erfolgreich die Umlaufbahn um den Mars und soll noch bis mindestens 2023 den Planeten umkreisen, Daten sammeln und die Atmosphäre erforschen. Die Mission ist die erste interplanetare Raumfahrtmission eines arabischen Landes. Außerdem steht der erste Start des Rashid Rover kurz vor der Tür. Im Rahmen der „Emirates Lunar Mission“ soll dieser Anfang 2023 auf dem Mond landen und dort beispielsweise die Eigenschaften des Mondbodens untersuchen sowie weitere wissenschaftliche Daten liefern. 2028 steht dann eine Mission zur Erkundung der Venus und des Asteroidengürtels an – die vierte dieser Art überhaupt weltweit. Weiteres Ziel: Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen bis zum Jahr 2117 die erste bewohnbare menschliche Siedlung auf dem Mars etablieren.

Infrastruktur: Im Zentrum der Welt und mit allen verbunden


Es gibt wenige Orte auf der Welt, die so gut erreichbar sind wie Dubai. Dafür hat das Emirat selbst in den vergangenen vier Jahrzehnten gesorgt. Am 25. März 1985 wurde die nationale Fluggesellschaft Emirates gegründet. Heute gehört sie zu den größten Fluggesellschaften der Welt mit 262 vorwiegend Großraum-Flugzeugen und über 45.000 Mitarbeitern aus 160 Nationen sowie 152 angeflogenen Destinationen. Kaum eine andere Airline der Welt hat eine so internationale Belegschaft. Oftmals spricht das Personal an Bord mehr als 20 Sprachen. In der DACH-Region fliegt Emirates sieben Flughäfen an: Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Wien, Genf und Zürich.

Die zweite Fluggesellschaft des Emirats ist die im Jahr 2008 gegründete flydubai, eine Low-Cost-Airline im Staatsbesitz, die von Dubai aus zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis mit fast 70 Flugzeugen über 90 Ziele bedient.

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Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem Dubai Airports. Die Flughafengesellschaft ist für den Betrieb der beiden Flughäfen – Dubai International (DXB) und Dubai World Central (DWC) – verantwortlich. 70 Fluggesellschaften aus der ganzen Welt starten zu 190 Zielen in 90 Ländern von Dubai aus. Wichtigste Zielorte sind London, Riyad und Mumbai, die Liste der wichtigsten Länder führt Indien an, gefolgt von Saudi-Arabien, Großbritannien, Pakistan und den USA. Im aktuellen Jahr überzeugt Dubai Airports insbesondere durch seine Effizienz: Lediglich fünf Minuten mussten 96 Prozent der Fluggäste bei der Passkontrolle anstehen. Die durchschnittliche Wartezeit an der Sicherheitskontrolle betrug für 97 Prozent der Fluggäste weniger als drei Minuten. 92 Prozent des Gepäcks wurde nach der Landung innerhalb von 30 Minuten geliefert.

Zentral für den städtischen Nahverkehr ist die Dubai Metro. Die rote und die grüne Linie haben insgesamt 53 Stationen auf einer Länge von 89,3 Kilometern und werden fahrerlos betrieben. Seit Eröffnung im Jahr 2009 beförderte sie über zwei Milliarden Personen. Ergänzend zur Metro gibt es ein dichtgetaktetes Bussystem mit Niederflurbussen, die Dubai Tram, welche im Bereich der Dubai Marina verkehrt sowie die Palm Monorail, eine Privatbahn, die vom Stamm der Palm Jumeirah bis zum Hotel Atlantis The Palm führt.

Dubai will ein zukunftsfähiges öffentliches Personennahverkehrssystem vorantreiben
und außerdem autonomes Fahren weiterentwickeln. Bis zum Jahr 2030 sollen 25 Prozent aller Fahrten autonom erfolgen. Das Emirat testet viele Verkehrszukunftstechnologien und ist bereits führend in der Hyperloop-Technologie, ein sich in der Entwicklung befindliches Hochgeschwindigkeitssystem. Dabei werden die Fahrgäste mit autonomen Passagierkapseln in rasender Geschwindigkeit durch eine Vakuumröhre transportiert.
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Sicherheit: Dubai gilt als eine der zehn sichersten Städte weltweit


Dubai befindet sich unter den zehn sichersten Städten der Welt. Auf dem internationalen Ranking des Weltwirtschaftsforums belegen Dubai und die anderen Emirate der VAE Platz zwei beim Thema Sicherheit. Die Kriminalitätsrate liegt bei nahezu null Prozent. Optimale Rahmenbedingungen für einen Veranstaltungsort also. Es gibt nur wenige Ziele, an denen sich Konferenzteilnehmer so sicher fühlen können wie in Dubai. Die multinationale Gesellschaft und die geltenden Gesetze zur Antidiskriminierung haben den Grundstein dafür gelegt, dass Dubai zu einer pulsierenden und weltweit wirtschaftlich erfolgreichen Metropole geworden ist. Die Gleichstellung der Geschlechter steht ganz oben auf der sozialen und politischen Agenda: Frauen spielen eine wichtige Rolle im sozioökonomischen Gefüge und sind in Führungspositionen in der Regierung, der Privatwirtschaft und im Ausbildungssektor zu finden. Ein abendlicher Bummel durch die Glitzermetropole ist also kein Problem, sondern im Gegenteil empfehlenswertes Rahmenprogramm nach einem langen Kongresstag.

Reisen in Pandemie-Zeiten


Strikte und penibel eingehaltene Vorschriften in puncto Masken - sowie Abstandsregeln, kostenlose PCR-Tests an jeder Ecke und eine schnell erreichte hohe Impfquote waren der Grund dafür, dass Dubai weit besser durch die Pandemie gekommen ist als andere Länder. Die arabische Metropole war schon längst wieder ein gefragtes Reiseziel, als andere Zielgebiete weltweit ihre Grenzen schlossen. Eine transparente Kommunikation und die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung für die Maßnahmen sorgten dafür, dass die Infektionszahlen in Dubai niedrig blieben. Nach wie vor werden im Land die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation eingehalten und aufmerksam kontrolliert. Die hohen Hygiene-Standards sind Garant für die Sicherheit von Einwohnern und Besuchern. Für seine Sicherheitskonzepte wurde Dubai vom World Travel and Tourism Council (WTTC) ausgezeichnet und bekam das Siegel „Safe Travels“.  Ein Impfnachweis oder PCR-Test ist zur Einreise nach Dubai nicht mehr notwendig. Reisende aus 50+ Nationen erhalten das Visum kostenfrei bei Einreise; der Reisepass muss bei Einreise noch mindestens 180 Tage Gültigkeit haben.
Kontakt

askdbe@dubaidet.ae
www.dubaibusinessevents.com

Dubai Business Events ist auf der IBTM im Barcelona vertreten. Sie finden das Team am Stand J50.

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