Die 14. Mitgliedsversammlung des jetzt "Verband der Veranstaltungsorganisatoren (VDVO)" genannten Vereins hat am 13. Juni 2017 in den Westfallenhallen Dortmund die Neuausrichtung des Branchenverbands bestätigt. Sie bringt einen neuen Namen und eine neue Satzung mit sich. Aus "VERANSTALTUNGSPLANER.DE Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren" wird der "Verband der Veranstaltungsorganisatoren". Mit dem neuen Namen gehen ein neues Logo einher und ein neuer Internetaufritt. Der Vereinssitz wird von Bad Kreuznach nach Berlin verlegt und die Mitgliederstruktur verändert: Allen außerordentlichen Mitgliedern wird der Status des Fördermitglieds zugesprochen. Die Satzung wurde einstimmig von den Mitgliedern beschlossen. Die einst nationale Interessenvertretung für Veranstaltungsplaner öffnet sich anderen Ländern. „Es ist an der Zeit diesen wichtigen Schritt zu gehen, um den Anforderungen der Branche zu begegnen. 2017 ist das Jahr für Frankreich Österreich und Schweiz, 2018 werden weitere Länder folgen“, kündigt Bernd Fritzges, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Veranstaltungsorganisatoren, an. In Deutschland konnte die Mitgliederzahl bis zum 31. Dezember 2016 von 463 auf 556 Mitglieder gesteigert werden. Zum 13.06.2017verzeichnet der Verband 604 Mitglieder. Durch seine inhaltliche Arbeit und Veranstaltungen allen voran den Startup-Wettbewerb Captain MICE Future gewinnt VDVO neue Partner wie die Cebit. Neu ist unter den Veranstaltungen des Verbands ist das Format „Muckelig an…“, das die Interaktion und das informelle Gespräch in den Vordergrund rückt. Premiere ist am 6. Oktober 2017 auf Schloss Rheinfels mit „Muckelig an der Loreley“. Das Ziel das Formats kann Doreen Biskup, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des VDVO, in wenigen Worten erklären: „Bei einem guten Glas Wein in angenehmer und entspannter Atmosphäre eine schöne gemeinsame Zeit zu verbringen“. (wün) www.vdvo.de