Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft, die politische Interessenvertretung der Menschen und Unternehmen der Veranstaltungsbranche, wird weiter ausgebaut. Zur Stärkung der regionalen Vernetzung folgt nach Rheinland-Pfalz und Hessen nun die dritte Landesvertretung: Baden-Württemberg.
Am 29. August 2022 wurde in Stuttgart beschlossen, dass die Messe- und Veranstaltungswirtschaft Baden-Württemberg (MVW-BW e.V.) zur regionalen Landesvertretung der
fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft wird. Die erforderlich Satzungsänderung zur Landesvertretung erfolgte im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des MVW-BW e. V. beschlossen. Zum Vorstand gewählt wurden Ulrich Kromer von Baerle, Björn Schindler und Matthias Mettmann.
Die noch immer bestehenden Folgen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass ein direkter Dialog auf Bundesebene Landesebene und auch Lokal unabdinglich ist, so die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft. Die neue Landesvertretung wird zukünftig die Interessen der Menschen und Unternehmen der Branche gegenüber Regierung, Administration, Opposition und Wirtschaft vertreten.
„Der sechst größte Wirtschaftszweig in Deutschland muss auf Bundes- und Landesebene mit einer Stimme agieren, um die Herausforderungen der Branche bewältigen zu können.“
Ulrich Kromer von Baerle, neuer Vorstandsvorsitzender der fwd: Landesvertretung Baden-Württemberg
Ulrich Kromer von Baerle, UK Consulting und neuer Vorstandsvorsitzender der fwd: Landesvertretung, begrüßt die Zusammenarbeit und die Gründung der Landesvertretung: „Die Integration des MVW BW e. V. (Messe- und Veranstaltungswirtschaft Baden-Württemberg) in den fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft war ein logischer Schritt. Der sechst größte Wirtschaftszweig in Deutschland muss auf Bundes- und Landesebene mit einer Stimme agieren, um die Herausforderungen der Branche bewältigen zu können."
Die
fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. ist eine disziplinenübergreifende Vereinigung der deutschen Veranstaltungswirtschaft. Mit dem Ziel der politischen und gesellschaftlichen Interessenvertretung setzt sich fwd: für die Zukunftssicherheit dieser Schlüsselbranche ein. fwd: versteht sich als Neuerfindung des früheren, seit Jahrzehnten etablierten Querschnittverbandes FAMAB, in dem die vielfältigen Felder der Veranstaltungsbranche eine organisatorische und inhaltliche Heimat haben.