fwd: Hessen Landesvertretung: Es gibt viel zu...
fwd: Hessen Landesvertretung

Es gibt viel zu tun

Foto: Jan Kalbfleisch 
Bei der Gründungsveranstaltung der Landesvertretung Hessen wurden Stephan Haida, Nico Ubenauf und Frank Fischer zum Vorstand gewählt (v.l.n.r.). 
Bei der Gründungsveranstaltung der Landesvertretung Hessen wurden Stephan Haida, Nico Ubenauf und Frank Fischer zum Vorstand gewählt (v.l.n.r.). 

fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft führte am 15. Dezember eine zweite regionale Organisationseinheit ein. Sie wird im Bundesland Hessen die Interessen der Menschen und Unternehmen der Branche gegenüber Regierung, Administration und Opposition vertreten. 

Die Pandemie und die politische Interessenvertretung haben gezeigt, dass ein starkes Netzwerk auf alle Ebenen - regional, national und international - essenziell ist. Dessen kontinuierlichen Ausbau hat fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft als strategischen Eckpfeiler bewertet. Daher ist mit der Gründung der Landesvertretung Hessen eine nächste wichtige Wegmarke in der Transformation erreicht. Bereits am 29. November 2021 hatte die Vertretung für Rheinland-Pfalz ihren Dienst aufgenommen. 
 
Mit der Gründung am 15. Dezember 2021 wird nun die Landesvertretung den direkten Dialog und die Krisenkommunikation mit der Politik fortführen, sowie die Interessenvertretung für die Branche auf lokaler und Landesebene starten. Ebenso hat sie das Ziel, die regionale Vernetzung der Veranstaltungswirtschaft zu stärken. Für die ersten Monate des Jahres 2022 plant fwd: zusätzliche Vertretungen in weiteren ausgesuchten Bundesländern. 
 

„Es gibt viel zu tun: Die Veranstaltungswirtschaft war [...] gezwungen, sich Gehör zu verschaffen, da keine Regierung und kein Politiker sie auf dem Schirm hatten.“
Stephan Haida, Vorsitzender der Landesvertretung

„Es gibt viel zu tun: Die Veranstaltungswirtschaft war mit dem Event Lockdown der Regierung seit März 2020 gezwungen, sich Gehör zu verschaffen, da keine Regierung und kein Politiker sie auf dem Schirm hatten. Doch die Erfolge sind mäßig, angesichts einer Politik, die nur in Quartalsschritten Hilfsprogramme fortführt. Deshalb müssen wir dauerhaft und mit großer Beharrlichkeit weiterkommunizieren." betont Stephan Haida.  
Über fwd:
Die fwd:, Abkürzung für Forward, versteht sich als Neuerfindung des früheren Querschnittverbandes FAMAB, in dem die vielfältigen Felder der Veranstaltungsbranche eine organisatorische und inhaltliche Heimat haben. 
Die fwd: hat zum Ziel politische und gesellschaftliche Interessen zu vertreten und setzt sich dafür ein.

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