Gedanken zur Woche
Foto: HTW Berlin 
Kerstin Wünsch, Chefredakteurin tw tagungswirtschaft
Für sein soziales Engagement im Berliner Bezirk Neukölln ist Ekkehard Streletzki am 17. April 2023 im Roten Rathaus durch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet worden. Ich gratuliere ihm von Herzen.
Ekkehard Streletzki ist eine jener Persönlichkeiten, die mich seit drei Jahrzehnten durch mein Berufsleben begleiten. Immer wieder neu beeindrucken mich sein Mut und seine Demut. 1994 eröffnet der Bauunternehmer das Estrel Berlin, und ich werde nie meine erste Fahrt zur Sonnenallee vergessen. Damals fragte ich mich: Wer baut hier ein Hotel?
In den letzten Jahren hat Streletzki das Estrel Berlin zum größten Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplex in Europa ausgebaut und plant für 2024 die Eröffnung des Estrel Towers. Wenn der 1940 Geborene diese Zeilen liest, wird er mich freundlich darauf hinweisen, dass sein Lebenswerk eine Teamleistung ist. Seine Geschäftsführer Ute Jacobs und Thomas Brückner sind seit über 20 Jahren an seiner Seite, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben an seiner Seite, Streletzki an ihrer Seite. Ich denke nur an die Mitarbeiter-WG, die entsteht, als der Wohnraum in Berlin knapp wird.
„Die Menschen, die Umwelt und die soziale Verpflichtung der Gesellschaft für die Schwachen sind für mich die stärkste Triebfeder", sagt Ekkehard Streletzki. Anders als andere redet Streletzki nicht, er macht. Da sind das Weihnachtsessen für Obdachlose, Benefiz- und Spendenveranstaltungen. Und da sind neue Formate wie die Jobbörse für Geflüchtete. Das Estrel Berlin hat sie 2016 ins Leben gerufen, und ich bin zu Premiere gegangen, denn wenn Ekkehard Streletzki und seine Belegschaft einladen, lohnt sich die Reise.
Und Sie? Welche Erlebnisse und Erinnerungen haben Sie mit/an Ekkehard Streletzki und sein Estrel Berlin? Schreiben Sie mir.
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Ekkehard Streletzki ist eine jener Persönlichkeiten, die mich seit drei Jahrzehnten durch mein Berufsleben begleiten. Immer wieder neu beeindrucken mich sein Mut und seine Demut. 1994 eröffnet der Bauunternehmer das Estrel Berlin, und ich werde nie meine erste Fahrt zur Sonnenallee vergessen. Damals fragte ich mich: Wer baut hier ein Hotel?
In den letzten Jahren hat Streletzki das Estrel Berlin zum größten Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplex in Europa ausgebaut und plant für 2024 die Eröffnung des Estrel Towers. Wenn der 1940 Geborene diese Zeilen liest, wird er mich freundlich darauf hinweisen, dass sein Lebenswerk eine Teamleistung ist. Seine Geschäftsführer Ute Jacobs und Thomas Brückner sind seit über 20 Jahren an seiner Seite, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben an seiner Seite, Streletzki an ihrer Seite. Ich denke nur an die Mitarbeiter-WG, die entsteht, als der Wohnraum in Berlin knapp wird.
„Die Menschen, die Umwelt und die soziale Verpflichtung der Gesellschaft für die Schwachen sind für mich die stärkste Triebfeder", sagt Ekkehard Streletzki. Anders als andere redet Streletzki nicht, er macht. Da sind das Weihnachtsessen für Obdachlose, Benefiz- und Spendenveranstaltungen. Und da sind neue Formate wie die Jobbörse für Geflüchtete. Das Estrel Berlin hat sie 2016 ins Leben gerufen, und ich bin zu Premiere gegangen, denn wenn Ekkehard Streletzki und seine Belegschaft einladen, lohnt sich die Reise.
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