Vok Dams verzeichnet nach anderthalb Jahren der Covid-19 Pandemie in Deutschland wieder eine stark wachsende Nachfrage nach Live-Events. 26 Prozent der Anfragen in Deutschland beziehen sich nach Angaben des Unternehmens auf Präsenzveranstaltungen, 35 Prozent auf hybride Events mit einem Mix aus Digital- und Präsenzanteilen und 39 auf rein digitale Zusammenkünfte. Auch international ist die Zahl der Anfragen, die bei der weltweiten Agentur für Events und Live-Marketing eingehen, im Vergleich zum Jahresbeginn 2021 gewachsen.
Die Wirtschaft in Deutschland setze zunächst noch auf die flexiblen digitalen und hybriden Formate, da die Unternehmen für ihre Veranstaltungen einen längeren Vorlauf und Sicherheit in der Umsetzung benötigten. Im Laufe der Planungen dürfte sich bei vielen Projekten der Präsenzanteil aber weiter erhöhen, ist man sich bei Vok Dams sicher. In China, wo seit Mitte letzten Jahres wieder physische Events stattfinden dürfen, setzen Unternehmen auf Live-Events: Seit Anfang des Jahres verzeichnet Vok Dams hier ein Anfragenplus von 30 Prozent. Auch in den USA steigen die Anfragen nach Live-Events weiter.
„Nach den langen Monaten der COVID-19-Präventionen wollen die Menschen wieder face-to-face zusammenkommen. Wir nennen das die „Lagerfeuer-DNA“. Dass seit dem ersten Quartal 2021 auch Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmenden wieder verstärkt angefragt werden, spiegelt dieses tiefe Bedürfnis nach starken Gemeinschaftserlebnissen.“, erklärt Vok Dams-Geschäftsführer Colja Dams. “Aktuell erleben wir einen Trend in Richtung Regional Events, das heißt, dass viele kleinere Events an unterschiedlichen Orten durchgeführt werden. Hybrid Roadshows sind dezentrale, temporäre Brand Experiences, die Marken in einer Reihe von regionalen Events direkt zu der Zielgruppe bringen und so ein physisches Zusammenkommen von kleineren Gruppen pandemiekonform ermöglichen”, sagt er weiter.