Die Agentur Proske arbeitet an neuen Optionen für das Lernen und Arbeiten in virtuellen Räumen der Anwendung Virtual Venue. Dabei rückt zum Beispiel ein digitaler Zwilling des Headquarters in den Fokus, der nicht zwingend alle Räume abbilden und virtuell nutzbar machen muss, aber die Corporate Identity und die Markenarchitektur eines Unternehmens im digitalen Raum repräsentiert.
„Aus vielen Gesprächen mit namhaften Unternehmen und großen Organisation kennen wir die Erwartungen an Virtualisierungen“, so Geschäftsführer René Proske. „Es geht dabei um die Installation intelligenter Touchpoints für die interne und externe Kommunikation. Mitarbeiter können zum Beispiel Vorstände und Management in einem ganz anderen Kontext ‚erleben‘ und in den Dialog eintreten. Für den Kontakt mit Kunden oder sogar der Öffentlichkeit ergeben sich ebenfalls vielfältige Möglichkeiten, ein Unternehmen zu ‚öffnen‘ und zum Besuch in normalerweise verschlossenen Räumen einzuladen. Das ist auch einer der Gründe, warum die Installation virtueller Räume derzeit in vielen Unternehmen diskutiert wird.“
Für Sales und Marketing böten sich ebenfalls neue Vorgehensweisen an. Vorführungen und Präsentationen in virtuellen Räumen könnten im Gegensatz zur klassischen Website nicht nur für die Anreicherung mit Erlebnisfaktoren durch direkte Kontakte und passende Umgebungen sorgen, sondern mit Argumentierungshilfen, Vertiefungen und Visualisierungen wesentlich zu den gewünschten Erfolgen beitragen. „Die Welt bleibt auch im Lockdown nicht stehen“, so Patric Weiler, Director Strategy & Innovation bei Proske. „Klassische Informationsanforderungen und Beschaffungsvorgänge werden nicht unterbrochen, verlagern sich aber – nicht nur pandemiebedingt, sondern auch getrieben durch die Digitalisierung aller Business-Abläufe – zunehmend in digitale Kanäle mit einer veränderten Customer Journey. Ich würde sogar so weit gehen, virtuelle Events unumkehrbar als einen integralen Baustein im digitalen Ökosystem der Unternehmen zu bezeichnen.“
Wesentlich dafür sei die intelligente Nutzung digitaler Angebote inklusive virtueller Räume, die auch eine neue Basis für Qualifizierungsmaßnahmen und die Integration von Tools aus dem Bereich Gamification bieten würden, um Inhalte didaktisch wirkungsvoll zu inszenieren. „Dafür entwickeln wir derzeit intelligente Anwendungen für Bildung, Training und Marketing, die zu einem ‚new normal‘ in den Unternehmen beitragen können und unsere Kunden bei der Realisierung ihrer ‚new work‘ Strategien unterstützt“, meint dazu René Proske.
www.proske-virtual-venue.com