Zur tz am 23. März
Zu unserer Umfrage "Frauen in der Veranstaltungsbranche" und der in diesem Zusammenhang von uns in der tz tagungszeitung (23. März) erwähnten und kritisierten Teilnahme von Ivanka Trump als Präsidenten-Tochter am ersten Treffen des neuen US-Präsidenten mit Angela Merkel im Weißen Haus, schreibt eine Leserin:
"Für Frauen ist Ivanka Trump ein großer Vorteil, da sie zeigen wird, was sie kann und sich für Frauen einsetzt. Als Familienmitglied ist sie jemand, der bekanntermaßen bestens qualifiziert ist und dem der Präsident vertraut. Nepotismus ist eher als nutzlose Vetternwirtschaft abschreckend, z.B. das Bezahlen von Ehefrauen als Pseudosekretärinnen, wie das hierzulande gerne gemacht wird."
Felicitas Reiß, Die PR-Agenten, Stuttgart
"Für Frauen ist Ivanka Trump ein großer Vorteil, da sie zeigen wird, was sie kann und sich für Frauen einsetzt. Als Familienmitglied ist sie jemand, der bekanntermaßen bestens qualifiziert ist und dem der Präsident vertraut. Nepotismus ist eher als nutzlose Vetternwirtschaft abschreckend, z.B. das Bezahlen von Ehefrauen als Pseudosekretärinnen, wie das hierzulande gerne gemacht wird."
Felicitas Reiß, Die PR-Agenten, Stuttgart