Im Jahr 2020 wird die Digitalisierung das Veranstaltungsmanagement nach Einschätzung der Proske GmbH nochmals deutlich verändern. Dabei sind Virtual und Augmented Reality, geräteunabhängige Lösungen und künstliche Intelligenz von zentraler Bedeutung. Bei kleineren Meetings wird stärker auf Effizienz gesetzt, unnötige Reisen werden auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit vermieden.Laut Markus Struppler, Geschäftsführer der Proske GmbH, sollten sich Unternehmen mit den fünf folgenden Trends 2020 beschäftigen: Augmented und Virtual Reality, Künstliche Intelligenz, Geräteunabhängige Lösungen, Small Meetings und Nachhaltigkeit.
Mit Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) wird bei Veranstaltungen und Messen im Jahr 2020 eine Dimension des Erlebens möglich, die über klassische Präsentationen hinausgeht. Botschaften und Themen lassen sich auf diese Weise anschaulich und spannend inszenieren. Produkte können attraktiv in Szene gesetzt und komplexe Zusammenhänge erklärt werden. Auch gewinnen die Selbstlernende Systeme im neuen Jahr immer mehr an Bedeutung. Dabei ist an Apps und Plattformen zu denken, die per Künstlicher Intelligenz (KI) eine Grundlage für eine bessere Erfahrung der Teilnehmer legen.
Geräteunabhängige Lösungen werden zum Dreh- und Angelpunkt für Meetings und Events: Teilnehmer können damit alle Informationen über eine Online-Plattform oder über Apps abrufen und aktiv an Inhalten mitwirken – dabei sind Kanäle vollständig synchronisiert. Veranstalter profitieren von Statistiken, die einen umfassenden Überblick über Veranstaltungsserien erlauben. Außerdem rücken Small und Simple Meetings immer stärker in Den Fokus.
Und auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die Meetingbranche 2020: Immer mehr Unternehmen berücksichtigen nachhaltige Kriterien bei der Buchung von Dienstreisen. Folglich werden Reisen zunehmend durch virtuelle Meetings ersetzt. Wo Reisen stattfinden, wird auf Nachhaltigkeit geachtet – etwa bei der Wahl des Verkehrsmittels.
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