Das komplette Programm ist seit heute online: Unter dem Motto: „Let’s re:connect Europe!“ werden die zweite „re:publica“ in Dublin am 7. und 8. September und die erste in Thessaloniki von 11. bis 13. September 2017 ihre Türen öffnen. Es sind Ableger der Hauptveranstaltung „re:publica“, die seit 2007 als Konferenz für die digitale Gesellschaft in Berlin stattfindet. Über 90 Beiträge erreichten die Veranstalter auf ihren „Call for Participation“ für Dublin und Thessaloniki, die beide als Hafenstädte am Meer liegen. Die Themen reichen von Medien und Journalismus über Gamification bis hin zu Datenvisualisierung. Beide Kongresse loten die Möglichkeiten aus, eine gemeinsame, europäische Zukunft zu gestalten. Die Redner beschäftigen sich etwa mit der Frage, wie man sich mit Lego eine Zukunft baut, wie die Medienwelt in (Ost-)Europa aussieht oder wie es um digitale Rechte in der Türkei steht. Andreas Gebhard, Geschäftsführer und Gründer der re:publica: "Die digitale Gesellschaft ist global, hat aber regional sehr viele Unterschiede. Um diesen auf die Spur zu kommen, haben wir das Projekt ‘re:connecting Europe’ gestartet." In Dublin und Thessaloniki sind sowohl bekannte als auch neue Gesichter unter den Sprechern aus den Bereichen Journalismus, Wissenschaft, Film, Kunst, Programmieren und Design. Angekündigt sind zum Beispiel die Aktivistinnen Jillian York, Tanya Lokot und Treasa O'Brien oder Walter Palmetshofer und Dani Platsch. In Thessaloniki steht ein Besuch bei lokalen Start-ups ebenso wie Creative Coding auf dem Programm oder eine Diskussion zu Open Data und Smart Cities.– dem Einige Sessions finden auf einem Segelboot statt unter dem Motto „re:boat“. Programm: www.re-publica.com/de/eu17/sessions