Die Ergebnisse einer neuen Studie “The Rise of Midsize Cities in the Meetings Industry”, die von der IMEX Group beauftragt und von Skift durchgeführt worden war, wurden veröffentlicht. Der Bericht umfasst über 40 Seiten und beleuchtet ausführlich, warum und wie einige mittelgroße Städte sich erfolgreich als Innovations- und Wissens-Hubs positioniert haben. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Städte ganz bewusst die Innovationskraft ihrer lokalen Wirtschaft nutzen, um so zu “Inkubatoren des Wandels und Treiber neuer Ideen” zu werden. Zudem wurden eigene Erlebnisse für Besucher und Veranstaltungsteilnehmer geschaffen und neue Koalitionen mit regionalen Partnern entwickelt.Damit ist nicht gemeint, dass große, etablierte Städte Defizite aufweisen – ganz im Gegenteil. Gerade in den Bereichen Vermarktung, Infrastruktur, Serviceangebote und Kapazitäten haben Großstädte und Metropolen auch heute noch Vorteile gegenüber ihren mittelgroßen- und kleinen PendantsGreg Oates, Executive Editor von SkiftX bemerkt: "Der große Unterschied zu früher ist, dass diese mittelgroßen Städte ihre Größe nun eher als einen Vorteil sehen, denn als Nachteil. Dies liegt an der zunehmenden Modernisierung der Innenstädte, an der schnellen industriellen Entwicklung sowie an der Nachfrage nach erschwinglichen, abwechslungsreichen und einzigartigen Destinationen.” Die Studie legt den Grundstein einer neuen Kooperation zwischen Skift und der IMEX Group, die vereinbart wurde, um u.a. die Aus- und Weiterbildungsformate der IMEX Messen zu bereichern und Podiumsdiskussionen inhaltlich mit zu gestalten. Die Studie kann hier kostenfrei runtergeladen werden. de.imex-frankfurt.com
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