Zusätzlich zu den 360 Grad-Bildern all ihrer Häuser auf der Website bietet die Lindner Hotels AG nun als erste deutsche Hotelgruppe realitätsgetreue und dabei zeit- und ortsunabhängige 3D-Besichtigungen ihres Angebots an. Möglich macht dies eine spezielle Kameratechnologie aus dem Silicon Valley. Sie sieht aus wie eine extrem große Polaroidkamera mit vielen Linsen - die Spezialkamera der US-Firma Matterport, mit der Andreas Wellander, Corporate Manager POS & Visual Content, durch die Lindner Hotels reist. Die Kamera nimmt vollautomatisch hochauflösende 360 Grad Bilder auf und scannt dabei zugleich mit einem Laser den gesamten Raum und das weitere Gebäude. Anschließend setzt eine Software dies in ein reales „Puppenhaus“-Modell um, das man nun per Mausklick wie in einem Computerspiel durchlaufen und bis ins die kleinste Ecke erkunden kann. Am eigenen PC können so beispielsweise Organisatoren von Veranstaltungen durch die Tagungsräume der Lindner Hotels gehen und dabei die Größendimensionen und Lichtverhältnisse realitätsgetreu nachvollziehen. Auch Raumpläne können sie so erstellen. Dies spart zeitintensive Terminabsprachen und Besichtigungen vor Ort. Uns ist es wichtig, unsere Kunden und Gäste vollumfänglich und möglichst detailliert digital über unser Angebot zu informieren und so einen besonderen Mehrwert zu bieten“, erläutert Oliver Stotz, Corporate Director Marketing & Distribution der Lindner Hotels AG, den Einsatz der neuen Technik. Die virtuellen Rundgänge sind aktuell schon möglich im me and all hotel düsseldorf, im Lindner Park-Hotel Hagenbeck, im Lindner Hotel & Spa Binshof sowie in den Tagungsbereichen des Lindner Hotel Airport und des Lindner Congress Hotel Düsseldorf. www.lindner.de